Sie gibt ihm verschiedene Aufgaben und er erhofft sich als Belohnung einen Orgasmus, auch wenn sie dies nicht im Geringsten in Aussicht stellt. Allein dadurch dass die Frau in ihrer Funktion als das nahe liegende Objekt sexueller Erfüllung eine Forderung stellt, verbindet der Mann mit dem Nachkommen der Forderung sexuelle Erfüllung. Das bedeutet, dass die Frau sehr viele Forderungen an ihren Partner stellen kann, die nicht das Geringste mit Sex zu tun haben. Hin und wieder belohnt die Frau ihren Partner mit einem Orgasmus. Aber sie knüpft seine Belohnung dabei nicht an eine bestimmte Gefälligkeit, sondern an seine Gefälligkeit an sich. Er bemüht sich ein zärtlicher, aufmerksamer und liebevoller Partner zu sein und sie erlaubt ihm dafür hin und wieder einen Orgasmus.
Die weiblich geführte Beziehung gibt jeder Frau den notwendigen Freiraum sich selbst zu verwirklichen, den eigenen Vorlieben unbeschwert nachzugehen und den unschätzbaren Genuss zu haben, jede unangenehme Arbeit abgenommen zu bekommen. Nicht durch lange Diskussionen oder Bitten und Betteln sondern durch ein Fingerschnippen. Immer und sofort.
Die schönste Situation ergibt sich immer wieder aus dem Gespräch mit meinen Freundinnen sobald ich bericht wie unser Wochenende abläuft .. einfach herrlich und herrlich einfach für mich.