In einer weiblich geführten Beziehung stellt die Frau Regeln auf und der Mann gehorcht. Nicht unbedingt in allen Bereichen, aber in einigen für die Beziehung wesentlichen, und besonders in sexuellen Dingen. Den spontanen Wünschen der Frau sind dabei keine Grenzen gesetzt. Fußmassagen, ein tolles Sonntagsfrühstück, offene Gespräche über Gefühle, ganz entspannt während der Lieblings-TV-Serie ordentlich geleckt zu werden, ohne dabei gleich kommen zu müssen – „Was immer ich will!“, heißt es für die Frau, selbst wenn das für den Mann bedeutet, dass er seine Partnerin mit einem Gesichtsdildo ausdauernd bis zu ihrem ersten vaginalen Orgasmus vögelt, während sein eigenes, viel zu egoistisches Glied ungenutzt in seinen Boxershorts verhungert.
Wichtig ist, dass sie fortan entscheidet wann, wie und wie oft er einen Orgasmus hat. Sie bestimmt völlig willkürlich die Häufigkeit der Ejakulation des Mannes und kontrolliert diese. Die Frau kann so viele Orgasmen haben wie sie möchte, aber sie sollte seine Orgasmen auf ein ihr sinnvoll erscheinendes Maß festlegen - die Form des Festlegens ist die entscheidende Größe, das Bestimmen zeigt die Macht der Frau und die Unterlegenheit des Mannes.
Natürlich steht damit die orale Befriedigung der Frau über viele Wochen im Mittelpunkt - hier muss jedem Diener noch viel beigebracht werden, um wahrlich beglückend wirken zu können. Auch diese "Investition" in die Ausbildung zahlt sich aus. Jeder Fernsehabend wird befriedigend erweitert um die verwöhnende Zunge des eigenen Mannes - und zwar genau so wie es seine Eheherrin wünscht; jeder Zungenschlag kann ihm anerzogen werden und dann auf Befehl - wie ein dressiertes Hündchen - wird er seine "Kunststücke" immer wieder gerne vorführen.