Noch erniedrigender wirkt es sich aus wenn sie dabei von verbalen Demütigungen begleitet werden, wobei die Größe seines Penis eine wichtige Rolle spielt.
Das Schlucken des eigenen Spermas ist die Krönung.
- Die einfachste und bekannteste Lösung ist wohl … der Sklave onaniert nackt in einer Ecke stehend, während sie es sich irgendwie gemütlich machen und gelangweilt sein Tun begleiten.
- Für die Öffentlichkeit eignet sich … der Sklave holt seinen Schwanz aus dem Hosenschlitz und onaniert. Kommt er, hat er darauf zu achten, dass kein Tropfen woanders hin geht als in seine Hand, anschließend ist die Hand von ihm sauber zu lecken.
- Eine sehr erniedrigende Art ist es … wenn der Sklave schon einige Zeit nicht mehr kommen durfte, kann ihn die Herrin kurz vor einer Mahlzeit vor die Entscheidung stellen, entweder er verbringt nochmals einen längeren Zeitraum ohne Orgasmus oder er darf jetzt onanieren und auf seine Mahlzeit spritzen, bevor er sie dann essen wird.
- Für Sklaven die glauben sie dürfen zu wenig oft … der Sklave hat so oft zu kommen, wie es Tage her ist seit seinem letzten Orgasmus. Ist er erst am Vortag gekommen einmal, ist es eine Woche her muss er sieben mal. Gelingt es ihm nicht, muss man ihn notgedrungen bestrafen.
- Eine verspielte Variante ist … die Herrin würfelt mit drei Würfeln, der Sklave muss vor Ablauf der Zeit (3-18 Minuten) kommen oder er wird ausgelacht und muss seine Unfähigkeit verbal erläutern.
- Ein anderer Weg die Erniedrigung zu erhöhen … lassen sie den Sklaven wichsen während sie sich sexuelle Befriedigung von ihrem Vibrator holen. Sie sollten dabei ihrem Sklaven verdeutlichen wie nutzlos für sie sein Schwanz ist. Sie zeigen ihm damit das sie sexuelle Befriedigung auch anders erleben können, er aber nur wenn sie es ihm erlauben Hand an sich selber anlegen darf.
- Verstärken sie die Erniedrigung enorm … laden sie eine Freundin zum Kaffee ein und lassen sie ihren Sklaven als Unterhaltungselement unter Ihrem Gelächter onanieren.