Samstag, 6. September 2014

Im Käfig werden Sklaven willig gemacht

Mein Diener sitzt schon seit drei Stunden in einem winzigen Käfig und das ohne zu wissen, wie lange er dort noch verharren muss.

Dieses Gefühl der Freiheitsberaubung und des willenlosen Ausgeliefertseins verstärkt die Unterwürfigkeit und erniedrigt den Sklaven. Auch für sehr uneinsichtige Sklaven ist es eine prima Gelegenheit nachzudenken, ob es sich wirklich lohnt, das manchmal aufmüpfige Verhalten weiter fortsetzen zu wollen.

In unregelmäßigen Abständen schaue ich bei dem jammernden Devotling vorbei, um zu sehen, wie er um Freilassung fleht. Die Enge des Käfigs ist schwer zu ertragen, besonders wenn das Ende der Qual nicht einschätzbar ist. Er ruft nach mir und leidet danach wieder still vor sich hin. Doch nur durch meine harte Hand wird aus dieser erbärmlichen Kreatur ein guter Sklave. Nach vier Stunden habe ich den Käfig geöffnet und ich zog ihn auf den Boden. Der Diener kauerte vor mir und bedankte sich demütig für seine Züchtigung. Wie verlangt blickte er zu Boden und antwortete mir stets mit „Ja, Herrin“.

Es erfüllt mich immer wieder mit Stolz, wenn ich sehe, dass meine Erziehungsmaßnahmen zum Erfolg führen.

Den Käfig habe ich noch gar nicht so lange - habe aber viel Freude damit: mein Diener durfte ihn selbst bauen und war mit viel Freude und Begeisterung bei der Sache - hier ist sein Bericht:


GESCHENK


Meine Frau und geliebte Herrin hat mich gestern für ein weiteres Jahr als ihren Sklaven akzeptiert und wird mich als Sklave halten und mich erziehen, ein gewisses Körpergewicht zu erreichen.

Wir hatten vor zwei Monaten bereits eine "Testwoche" die wunderbar funktioniert hat, allerdings ist der der jetzige Vertrag nicht nur zeitlich gebunden sondern eben gewichtsabhängig (sollte ich nicht abnehmen - in der vorgeschriebenen Zeit - ist meine Sklavendasein unmittelbar und für immer beendet).

Als Geschenk für meine Herrin bin ich gerade dabei einen Käfig zu bauen, in dem sie mich wegsperren kann, wenn ich ihr auf die Nerven gehe.

Die Grundplatte ist bereits gebaut, und ich werde morgen die Polsterung anbringen. Der Käfig wird 120x80x80cm groß sein und auch die Möglichkeit bieten, den Käfig zu hängen.

Der Käfig ist fertig und ich bin richtig stolz auf mein Werk. Ich durfte am Ostersonntag meiner Herrin die Schlüssel dazu überreichen und war gespannt auf ihre Reaktion.

Als ich dann gefangen im Käfig saß und SIE über mir thronte, war SIE zufrieden mit meiner Arbeit.

ERLEBNIS


Nach einen feuchtfröhlichen Abend mit Freunden kamen wir gegen 11 nach Hause und kaum bei der Tür rein befahl sie mir mich auszuziehen und aufs Dach zu gehen (wo der Käfig jetzt steht).
Ich dachte erst , siw wollte noch ein bisschen mit mir im Käfig spielen, aber als das Schloß hinter mir einrastete, sagte sie "Na dann wollen wir doch mal sehen ob der Käfig wirklich ausbruchsicher ist, ich wünsch dir eine schöne Nacht."

Sie reichte mir mit den Worten "Damit du nicht so alleine bist" noch einen Teddybären durch die Gitter und legte mir noch einen Bademantel neben den Käfig um mich zudecken zu können falls mir kalt wird. Danach stieg sie die Dachtreppe runter und schaltete das Licht aus und ich verbrachte die erste Nacht in meinem Käfig.

Ich musste kurz eingeschlafen sein. Jedenfalls erwachte ich durch die Schmerzen an meinen Beinen die ich nun seit Stunden nicht mehr ausstrecken konnte. Was konnte ich dagegen schon tun.

Also versuchte ich wieder etwas Schlaf zu finden, was mir vielleicht für eine Stunde auch gelang. Jetzt erwachte ich weil mir etwas kühl war und ich auch Hunger verspürte, schließlich war mein Mittagessen vom Samstag meine letzte Malzeit und ich musste für die Göttin den ganzen Nachmittag arbeiten. Aber es war nicht zu essen hier mir blieb nur ein Schluck Wasser aus der Flasche zu nehmen um das Hungergefühl zu unterdrücken. Langsam entwickelte sich der Aufenthalt im Käfig zu einer Qual. Ich konnte meine Peinigerin nicht einmal verfluchen, denn nur sie konnte mich aus dieser misslichen Lage wieder befreien und blieb somit meine einzige Hoffnung. Wann würde sie endlich kommen?

Es wurde schon wieder hell und die Göttin musste doch nun endlich auftauchen. Immer wieder kamen Autos die Strasse entlang, aber keines bog aufs Gelände ein. Schlafen konnte ich auch nicht mehr zu unbequem war der Boden des Käfigs und meine Fesselung mit der Zeit geworden. Mich fröstelte, aber es gab nichts zu zudecken im Käfig. 

Ich weiß nicht wie lange ich so noch im Käfig gewartet habe. Mein Wiederstand war schon längst gebrochen. Würde sie jetzt kommen, ich würde alles dafür tun, damit sie mich von meinen Qualen befreit. In dem Moment wusste ich, dass ich in dieser Situation ihr total hörig gewesen bin. Sie hätte alles von mir verlangen oder mit mir machen können ich hätte es wahrscheinlich getan oder ertragen. So musste sich ein 24/7 Sklave fühlen, nur noch fixiert auf seine Herrin. Nach Tausenden Geräuschen die Hoffnung verhießen und immer wieder Verzweiflung zurück ließen dann endlich die Erlösung ein Auto kam auf den Hof gefahren. Ich versuchte mich in meine demütig kniende Position zu bringen, was mir durch die engen Fesseln nur schwer gelang. Wie ein treuer Hund der auf allen Vieren auf seine Herrin wartet, wartete ich auf die Göttin. Sie stand vor mir und fragte mich, wie selbstverständlich, wie meine Nacht gewesen wäre.

 In unendlicher Dankbarkeit über meine baldige Befreiung wartete ich darauf, aus dem Käfig geholt zu werden.  Bevor sie mich aus dem Käfig befreite musste ich ihren After hingebungsvoll liebkosen danach wurde ich frei gelassen und durfte - mit dem herrlichen Duft in der Nase und dem bitteren Geschmack im Mund - das Frühstück bereiten.

Ich habe gelernt für die Göttin zu leiden und mich voll und ganz in ihre Hände zu begeben. Wenn die Göttin es so will werde ich wieder im Käfig übernachten, auch wenn dies mit einigen Entbehrungen verbunden ist. Ich werde mich bemühen ihr ein guter Sklave zu sein egal welche Maßnahmen sie für mich vorsieht. Im ganzen hat mich die Nacht im Käfig noch mehr zur Göttin hingezogen.

Hätte mir nie träumen lassen, dass die ersten 24h mit dem Käfig gleich so verlaufen, aber wir haben es beide sehr genossen, und ich denke ich werde noch einige Zeit im Käfig verbringen müssen/dürfen ;)

Der Käfig ist für mich ausbruchsicher, gab schon einige Nächte an denen ich es erfolglos probiert hatte.
5 Franziska meint: Im Käfig werden Sklaven willig gemacht Mein Diener sitzt schon seit drei Stunden in einem winzigen Käfig und das ohne zu wissen, wie lange er dort noch verharren muss. Dieses ...