- Wenn die Routine ganz bestimmte Zeiten für Sessions umfasst, unterbrich’ diese Gewohnheit. Überfalle Deinen Diener auch mal zu ungewöhnlicher Zeit, es muss ja nicht gleich die Mega-Session zelebriert werden!
- Ändere den Ort des Geschehens: mal draußen, wenn sonst nur das gemütliche Spielzimmer der Schauplatz ist. Eine Wohnung bietet auch MEHR als das Wohn- oder Schlafzimmer, da gibt es noch das Bad, die Dusche, die Küche…
- Wenn die Routine darin besteht, vom Alltag abgegrenzte Sessions zu inszenieren, überrasche den Diener mit Ankündigungen und Forderungen, sich auf bestimmte Weise vorzubereiten: etwas schreiben (das in der Session dann verlesen werden muss), etwas einkaufen, vorher eine bestimmte Zeit “keusch” bleiben, Gerätschaften bereit legen und Dich als Herrin in bestimmter Weise empfangen…
- Wenn der “Nahkampf” (physische Aktionen) die gewohnte Hauptaktiopndarstellt, halte mal Abstand und kommandiere den Diener herum: sich ausziehen, sich zeigen, sich präsentieren, ohne dass Du als Herrin ihn berührst, kann sehr anregend sein!
- Wenn Distanz, Befehl & Gehorsam die Hauptpraxis ausmachen, rücke Deinem Diener auf die Pelle! Dränge ihn körperlich an die Wand und lasse ihn sich in dieser bedrängten Stellung ausziehen. Lass Dich körperlich verwöhnen, auch die Herrin muss sich was gönnen!
Samstag, 19. Juli 2014
Was also kann man tun, um nicht in dieses Fahrwasser hinein zu geraten, bzw. auch wieder heraus zu finden? Natürlich wird das von Paar zu Paar verschieden sein, doch soll mich das nicht abhalten, mal ein paar Anregungen für Dich als Herrin aufzulisten. Da es bei vielen Paaren fürs Genießen erforderlich ist, dass die Herrin etwas mit dem Deiner macht / von ihm fordert, sind es Tipps für den dominanten Part der Beziehung (Dominanz macht halt Arbeit und bedeutet: Initiative ergreifen!):
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Franziska meint: Das Durchbrechen der Routine - einige Vorschläge
Was also kann man tun, um nicht in dieses Fahrwasser hinein zu geraten, bzw. auch wieder heraus zu finden? Natürlich wird das von Paar zu ...