Samstag, 14. Februar 2015

Grundsätze: Die weiblich geführte Beziehung 3/10

Häufig beginnen weiblich geführte Beziehungen damit, dass der Mann seiner Partnerin plötzlich von seinen devoten Neigungen berichtet. Er äußert den Wunsch sexuell dominiert zu werden und sie ist davon alles Andere als begeistert: Sie ist geschockt. Sie denkt an Dominas, Sklaven, dunkle Keller, Peitschen und schiebt diese Gedanken weit von sich. Die meisten Männer trauen sich daher gar nicht erst ihrer Partnerin zu offenbaren, dass sie sich mental mit diesem Thema beschäftigen. Dass Männer sich mit ihren Phantasien beschäftigen ist dabei noch beschönigt. Männer werden von ihren sexuellen Phantasien heimgesucht. Sie sind ihnen hoffnungslos ausgeliefert. Es gibt ein altes Sprichwort das besagt: „Nur in seiner Lust ist der Mann frei von Lüge.“ So sehr ein Mann auch versuchen kann vorzugeben ihn würde etwas antörnen, was ihn in Wirklichkeit aber nicht antörnt, sein kleines Barometer zwischen den Beinen wird nicht lügen. Umgekehrt kann ein Mann zwar bestimmte Vorstellungen und Phantasien verurteilen, aber wenn er wirklich darauf steht, wird sich bei ihm etwas regen wenn sich diese Phantasie nähert, oder eine Person die Überschneidungen mit dieser Phantasie in sich trägt. Sie wird ihn benebeln und in einen Rausch versetzen aus dem er erst mit einem Orgasmus wieder erwacht.

Falls seine Ehefrau diese Phantasien kennt oder kennen lernt (durch Erzählung des Ehemannes) so hat sie den Schlüssel zur absoluten Macht bereits gefunden. Dieser Phantasie Raum zu geben in Gedanken und Worten - aber nicht unbedingt in Taten - genügt, um die Dressur zum unterwürfigen Diener rasch und effizient zu ermöglichen. Mit jeder Belohnung der Phantasie wird der Ehesklave tiefer in den Abgrund seines eigenen Kopfkinos sinken und damit als Wurm vor seiner Herrin liegen und um Bestrafung winseln.
5 Franziska meint: Grundsätze: Die weiblich geführte Beziehung 3/10 Häufig beginnen weiblich geführte Beziehungen damit, dass der Mann seiner Partnerin plötzlich von seinen devoten Neigungen berichtet. Er ä...