Eine weiblich geführte Beziehung ist eine ganz normale Partnerschaft, die auf Liebe und Vertrauen basiert, in der aber eine zusätzliche Vereinbahrung getroffen wurde:
- Die Frau hat das Sagen.
- Generell.
- Vielleicht nicht überall, aber überall da und soweit und soviel sie es für richtig hält.
- Sie führt mit liebevoller Weiblicher Autorität.
Ein solcher Grundsatz kann eine radikale Veränderung bewirken, wenn die Frau in der Lage ist ihrer Autorität Gültigkeit zu verleihen. Dazu bedient sie sich eines sehr einfachen Prinzips. Männer wollen häufig Sex, während Frauen eher auf andere Bestandteile einer Beziehung wert legen. Jede sexuelle Handlung des Mannes muss er sich verdienen, er muss darum betteln, winseln und sich selbst erniedrigen um dann manchmal erhört zu werden; im Nachgang müssen Huldigung und Dankbarkeit eingefordert werden.
Diese andauernde Koppelung eigener Leistungen (Hilfe im Haushalt, Schuhe putzen, Tisch abräumen, Blumen bringen, Tür aufhalten, usw.) an die Chance (und niemals die Sicherheit) sexueller Handlungen ist wicht und begleitet die gesamte Dressur zu einem neuen Mann und Diener und zu einer weiblich geführten Beziehung