Meine Dominanz als Frau ist angeboren und meine Liebe zum Luxus und die Annehmlichkeiten des Lebens, lernte ich sehr schnell zu schätzen.
Luxus, Geld und Macht, brauche ich wie das tägliche Brot zum Leben. Natürlich weiß ich was arbeiten bedeutet. Allerdings auch was “arbeiten lassen” bedeutet! Dadurch kann ich mir die schönen Dinge des Lebens leisten.
Faulenzer und niveaulose Menschen verachte ich! Ich amüsiere mich prächtig über so kleine Loser, wie mein Diener einer ist! Sklaven erniedrige ich, weil es mir Spaß und Befriedigung bringt! Weil ich weiß, dass es genau dieser Kick ist der in seinem Kopf explodiert - wenn er sieht wie "sein" Geld für meine Annehmlichkeiten verwendet wird - er bettelt förmlich danach.
Viele Frauen lehnen bei der Frage nach neuen Schuhen, einem neuen Mantel oder gar Schmuck mit dem Hinweis "habe ich schon genug" zumeist dankend ab - wie falsch das doch ist. Er will jetzt und für mich sein Geld ausgeben - nur dafür hat er geschuftet: ich erfülle ihm seinen sehnsüchtigsten Wunsch und gehe mit ihm in jedes Schuhgeschäft. Natürlich kaufe ich nicht jedes Paar Schuhe - ich probiere viele, lasse ihn teilhaben an den Möglichkeiten, spiele mit dem Gedanken - und verlasse manchmal das Schuhgeschäft ohne etwas gekauft zu haben - mit dem Hinweis "ich hätte lieber einen neuen Mantel", weil den brauche ich wirklich.
Eine tolle Symbiose - beide Seiten gewinnen und haben gemeinsame Erlebnisse. Ich regiere sein Geld - damit immer genug da ist und es nicht sinnlos verschwendet wird. Auch von seiner Bereitschaft es für mich auszugeben muss immer genug da sein - diese Bereitschaft belohne ich durch Wertschätzung seiner Wünsche und ich dirigiere ihn dorthin wo meine Wünsche liegen.
Er darf in jeder Sekunde wissen, dass ich bestimme was mit seinem - eigentlich bereits meinem - Geld geschieht: es dient mir und meinem angenehmen Leben!
Unerreichbare Göttinnen benutzen das Geld ihrer Diener