Samstag, 16. August 2014

Einige Ideen und Vorschläge als Checkliste

Ich wurde immer wieder gefragt ob ich nicht eine kurze Liste mit den wichtigsten Details zur Erziehung eines devoten Mannes auflegen könnte - nun hier ist eine kleine Auswahl (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):


Bekleidung: der Diener und Sklave  muss während des Wochenendes immer ein entsprechendes T-Shirt tragen.
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Ohrfeige - die Züchtigung ist ein wichtiges Mittel, um die Machtverhältnisse klar darzustellen. Der Diener soll das Zimmer sauber machen und alles putzen und ordentlich wegräumen. Da er sich aber so ungeschickt anstellt, wird er von Dir mit den Händen ins Gesicht geschlagen. Das ist aber noch nicht alles, Du zieht Deine Pantoffel aus und schlägst ihn immer wieder mit den Schuhen ins Gesicht - eine weitaus schmerzvollere und peinlichere Erniedrigung. Zuletzt muss der Diener den Pantoffel küssen, der ihn geschlagen hat und darf Dir den Pantoffel wieder anziehen.

Wenn meine Herrin mich straft – ob aus purer Lust, oder aus pädagogischen Gründen – , dann greift sie zum “Einstieg” gerne zur guten alten Ohrfeige. Diese kommt meist für mich komplett überraschend. Gerade genieße ich noch die streichelnde Hand meiner Göttin, schon reißt eine hart geschlagene Backpfeife meinen Kopf zur Seite, nur um sofort von der nächsten Schelle in die Gegenrichtung befördert zu werden. Oft trägt die Herrin ihre wunderschönen, weichen Lederhandschuhe dabei, deren Duft ich so sehr liebe. “Schau mich an dabei, Sklave! Zähl mit und vergiss nicht, dich für jeden Schlag zu bedanken!” Von meiner Göttin geohrfeigt zu werden, löst sehr unterschiedliche Gefühle in mir aus. Einerseits der Schmerz – die Handschrift der Herrin ist wirklich nicht von schlechten Eltern – andererseits aber auch die damit verbundene Nähe, die tiefe Verbunden – und Dankbarkeit die ich empfinde, wenn ich dabei in ihren wunderschönen Augen versinke.


Zur Strafe in der Ecke stehen: Als erstes trägst Du ihm eine Aufgabe auf, die er sofort zu erledigen hat. Denke an den Befehlston. "geh' jetzt abwaschen" oder was auch immer. Tut er es nicht sofort, wirst Du strenger (aber nicht lauter) "Ich möchte nicht alles zweimal sagen müssen ... geh jetzt sofort abwaschen" Er sollte sich nun aufmachen und die Aufgabe erledigen.Weil er nicht sofort gehorchthat folgt die Strafe nach Erledigung der Arbeit.
Seine Strafe ist es, nackt in der Ecke stehen. Gib' ihm auf, sich nun auszuziehen und sich vor Dir 10 oder 20 Minuten (wie lange ist Deine Entscheidung) in der Ecke zu stellen. Mit dem Gesicht zu Dir ist zwar einprägsamer für ihn solltet Du aber lachen müssen, wird die Strafe nicht ernst genommen. Also abgewandt von Dir. "Du hast nun Zeit darüber nachzudenken ob du das nächste Mal auch erst beim zweiten Mal gehorchst .... Ich hoffe du lernst daraus"

Duftmarke für die Nacht: Ich verwende sehr intensives Parfum - auch und besonders die Po-Backen (vorsicht niemals ungenau sprühen - das kann schmerzhaft brennend enden); diesen Duft darf er dann die Nacht über genießen und seine Gedanken werden nur um mich kreisen; erwartungsvoll wird er auf den Duft dressiert - das nächste Mal im Kino, beim Essengehen oder im Shopping Center. Eine herrliche Art ihn alleine zu lassen und trotzdem fühlt er mich immer ganz nahe und schmilzt in Sehnsucht.

Einsperren (Tag/Nacht): Du solltest diese Option immer wieder in Betracht ziehen - auch wenn es keinen Anlass gibt: ein eingesperrter Diener ist immer besser als ein frei laufender - es gibt ihm das notwendige Gefühl des "ausgeliefert sein" und die Abhängigkeit von Deinem Gutdünken; längere Aufenthalte in einem Zimmer können mit Gewichtskontrolle und Diät kombiniert werden.


Macht demonstrieren: immer und jederzeit kannst Du die Unterwürfigkeit Deines Dieners einfordern - lass ihn einfach auf dem Boden knien und stelle Deine Stiefel auf seinen Rücken - der Absatz kann sich gerne ins Fleisch bohren - er wird winseln und stolz sein, den Schmerz zu ertragen - drück ihn tiefer auf den Boden und verlagere das Gewicht auf das Bein auf seinem Rücken; Du wirst einen schönen, tiefen Abdruck des Stiefelabsatzes sehen - die Markierung für Dienen Sklaven!


Dressur: jedes Tier kann dressiert werden (der Hund auf Pfiff, das Pferd auf den Druck der Schenkel, usw.) - ein Sklave auf das Glöckchen seiner Herrin: lass ihn quer durch das Haus (oder auch den Garten) laufen sobald er den Ton der Glocke hört - schick ihn dann wieder auf sein Zimmer oder in den Keller und wiederhole das Spiel: er muss wie ein dressiertes Meerschweinchen hurtig und folgsam angelaufen kommen - zu Deiner Belustigung und ohne konkreten Anlass - einfach weil Du es willst.


Was würdest Du als Frau mit einem (attraktiven) Mann machen, der Dein Sklave ist?
Ich habe kürzlich irgendwo gelesen, dass man schätzt, dass ca. 10 % aller Männer masochistischen Phantasien nachhängen und sich wünschen, der Sklave einer Frau zu sein. Diese 10 % haben diese Einstellung mehr oder weniger ständig (als Grundeinstellung), etwa die Hälfte bekennt sich auch einigermaßen offen dazu. Hinzukommen weitere gut 40 % Männer, die zugegeben haben, schon einmal solche Phantasien gehabt zu haben, obwohl sie sonst eigentlich nicht so drauf wären. Soweit grob zusammengefaßt der Inhalt der Studie (es war eine kanadische Studie, die kürzlich im französischen Fernsehen vorgestellt wurde, Einzelheiten kann ich leider nicht mehr nennen). Man kann also wohl annehmen, das mindestens jeder zweite Mann schon einmal solche Phantasien hatte oder im Laufe seines Lebens noch haben wird.

  • Ich würde ihn "typische Männerarbeit" verrichten lassen (Reparaturen und Installationen technischer Geräte, Renovierungsarbeiten, Gartenarbeit, Autopflege usw.)
  • Ich würde ihn "typische Frauenarbeiten" erledigen lassen (kochen, putzen, waschen, bügeln, saugen usw.)
  • Sexuelle Willkür; ich würde mich von ihm in allen Lebenslagen befriedigen lassen und zwar endlich einmal so, wie ich es am schönsten finde
  • Ich würde ihm aus Spaß psychische Schmerzen zufügen, ihn demütigen durch Körperhaltungen (niederknien, zu Füßen liegen), Demutsgesten (Füße küssen, Schuhe lecken usw.) und andere an sich sinnlose, aber demütigende Befehle (z.B. Fußboden sauberlecken)
  • Ich würde ihm aus Spaß physische Schmerzen zufügen (ohrfeigen, auspeitschen, auf ihm herumtrampeln usw.)
  • Ich würde ihn mit harter körperlicher Arbeit ausbeuten (wie in Bergwerken oder Zuckerrohrplantagen).

Weibliche Dominanz
für mich ein Reich der Phantasie und der Lust an der unterwürfigen männlichen Kreatur, in das ich mich gern von willfähigen Sklaven begleiten lasse.
Von meinen Sklaven erwarte ich bedingungslose Hingabe, eine Hingabe, zu der der Sklave zunächst selber nicht glaubt, fähig zu sein.
Aber meine Methoden verfehlen selten ihren Zweck. Ich liebe es, das männliche Objekt durch Freundlichkeit zu locken und gleichzeitig ihm mit meinem Blick verstehen zu geben, dass sein Wille in meiner Gegenwart nicht mehr zählt.
Dazu bedarf es selten grober Worte, welche ich ungern gebrauche. Eher die Peitsche, Fessel, Knebel, die Absätze meiner Highheels oder meine Fingernägel ...
Ein neuer Sklave muss nicht von vorneherein perfekt sein. Ich übernehme gern die Erziehung und Abrichtung.
Für mich ist es ein Genuss zu erleben, wie aus selbstbewussten Männern innerhalb kürzester Zeit hilflose, nach Dienstbarkeit lechzende Objekte werden, deren einziger Lebenssinn darin besteht, sich mir zu unterwerfen und sich unterzuordnen.



Weiblich geführte Beziehung ein Erfolgsmodell?
Die Vorteile liegen aber klar auf der Hand. Der submissive Mann wird seine Partnerin umwerben wie frisch verliebt. Er übernimmt Aufgaben die ihm aufgetragen werden, weiß sich in ihrer Gegenwart zu benehmen und wird stets bedacht darauf sein seine Partnerin glücklich zu machen.
Er unterwirft sich aus freien Stücken ihrem Willen und das nicht aus Selbstlosigkeit sondern weil es für ihn ein Bedürfnis ist. Er findet, wahre submissive Gefühle vorausgesetzt, Zufriedenheit und Erfüllung darin ihr zu dienen.

Die Frau muss die Kontrolle über ihn übernehmen. Umso weiter desto besser. Seine Sexualität aktiv "verwalten". Sich von ihm verwöhnen lassen und Anreize schaffen, das auch in Zukunft weiterhin zu tun.


Erfahrungen und Erziehungsberichte: Im Laufe der Erziehung hat meine geliebte Herrin eine Reihe von Disziplinierungsmaßnahmen festgelegt welche ich als ihr Eigentum strikt einzuhalten habe.
Im Haushalt werde mir inzwischen alle Tätigkeiten befohlen und ich habe meine Schwäche für´s Putzen entdeckt - ich hätte auch nie gedacht das die Reinigung des Badezimmer so viel Spaß und Freude bereiten kann.
Sehr viel Freude bereitet es meiner Herrin die früher von mir so gehassten Shoppingtouren durchzuziehen - dass ich sie dabei begleite, chauffiere, die Taschen trage versteht sich ja von selbst.
Inzwischen diene ich meiner Herrin als lebende Sektkelch und das habe ich auch nächtens zu erledigen......meine Herrin weckt mich und ich nehme meine Aufnahmeposition am Bettrand ein.
Nach dem Essen geht meine Besitzerin häufig aus. Bevor sie das Haus verlässt, sperrt sie mich ins finstere Klo. Sie fesselt mich so streng, dass ich mich nicht bewegen kann. Dann legt sie mir das Kopfgeschirr an, das mir den Mund weit aufreißt und zugleich die Ohren verstopft. Gemeinsam mit der Würgekette wird es an der Klomuschel befestigt. Mein Kopf hängt tief hinein. Mit der Zunge erreiche ich das Wasser in der Muschel, falls ich durstig bin. Wenn ihr gerade danach ist, pisst sie in die Muschel und spült nicht hinunter.


High Heel durchs Auge ins Gehirn gerammt
Die 33-jährige Staci H. muss sich derzeit in England vor Gericht verantworten. Die junge Frau soll ihrem Freund bei einem Streit den Absatz ihres Schuhs durch das Auge ins Gehirn getreten haben.
Wie die "Daily Mail" berichtet, waren Staci und Gavin T. gemeinsam unterwegs. Nach reichlich Alkohol kam es auf der Heimfahrt im Taxi zu einem heftigen Streit. Als sich der 28-jährige Gavin, der neben dem Fahrer saß, umdrehte, rammte ihm die fuchsteufelswilde Staci ihre Schuh ins Gesicht. Dabei durchstieß der Absatz das Auge des Mannes und drang ins Gehirn ein, wo ein Blutgefäß aufgerissen wurde. Der Taxifahrer reagierte sofort und fuhr den Verletzten ins Krankenhaus.


Was ist eine FLR?FLR ist die Abkürzung für Female Led Relationship was übersetzt soviel bedeutet wie weiblich geführte Beziehung. Es ist eine Beziehung in der die Frau über ihren Mann bestimmt. Also anders genannt: eine Weiblich geführte Beziehung.

Die sexuell bestimmte Leidenschaftlichkeit der Männer ist für viele Frauen ein unverständliches Phänomen. Das Y- Chromosom veranlasst die Männer um ein Vielfaches häufiger am Tag an Sex zu denken, als Frauen dies tun.

Statt die "übertriebene Sexualität" ihres Mannes zu verurteilen, ins dunkle Abseits zu verbannen, oder schlimmer, seine Sexualität insgesamt zu negieren, wenn die Leidenschaft der ersten Jahre vorbei ist, könnte eine Frau diese aufgreifen und etwas damit anfangen. Sie könnte sie "umdrehen" und auf ihn richten und ihn somit formen, erziehen zu dem, was sie benötigt und zu dem was ihm gut tut.

Die Sexualität eines Mannes, liegt tief in seinem Betriebsystem. Da lässt er - ob er das will oder nicht, so schnell niemanden heran.

Ich meine damit nicht, dass er sowieso jederzeit Sex haben wollte, nein, ich meine die Grundlagen seiner Sexualität und den (geheimen) Wunsch, sich eigentlich einer Frau total ausliefern zu wollen.
Das Wichtigste, was eine Frau dazu wissen sollte, ist, dass der Wunsch ihres Mannes (Ehemannes oder festen Freundes) sich ihr unterzuordnen, eigentlich ein Ausdruck seiner Liebe zu ihr ist, seiner Zuneigung und seiner Verehrung für sie.

Wenn Du also willst, dass Du eine gute Beziehung mit Deinem Mann hast und das ganze Theater mit Streiten, seinem Rechthabenwollen, seinen Unarten, seinen Eigenschaften, die Dir alle seit Jahren so stinken, beenden willst; dann solltest Du (wieder) in sein Betriebssystem vordringen und dort grundlegend eingreifen. Anders wirst Du erfolglos bleiben mit Deinem Versuch, aus Eurer Beziehung/ Ehe eine wirklich gute Ehe zu machen.

Phantasie einer anderen Welt: ein kleiner Zwerg ist nur zum Tragen von Lasten seiner jungen Herrin geschaffen - keinen anderen Zweck erfüllt diese Kreatur - unwillig aber ohne Chance auf Erlösung muss er sein Leben in den Dienst der dominanten Herrin stellen - egal ob es ihm gefällt oder nicht er wird benutzt. Eine Grundlage für so manche Geschichte, die nie Wirklichkeit werden kann und damit umso interessanter bleibt.

Phantasie von dieser Welt: ein Diener ist dafür da um zu dienen - wie der Name schon sagt: also runter zur Stiefelspitze und mit dem eigenen Taschentuch schön sauber machen - egal ob Pfütze oder Staub, ob echt oder nur zum Schein - er hat zu gehorchen und sich auch für die Blamage zu bedanken und in Ergebenheit seine Unterwürfigkeit zu beweisen.


Der Diener kennt keinen Schmerz?
Es gibt Masochisten, die zugefügte Züchtigungen möglichst regungslos aushalten und sich so wie ein Sack Kartoffeln verhalten. Nun, wenn ich Kartoffeln auspeitschen wollte, nähme ich auch solche. Mir persönlich ist ein sichtlich leidender Sklave wesentlich lieber. Eine SM-Session ist wie ein Tanz zwischen der Führenden und des Geführten. Die masochistische Hingabe in den Regungen des Sklaven zu sehen, ist für mich ein Teil der emotionalen Kommunikation im Tango der SM-Leiden-schaften.
Sollte der geräuschvolle Ausdruck des Sklaven allerdings ihr Hörempfinden oder das des Umfelds zu stark stören, ist es für sie ja problemlos möglich, diesen Lärm umgehend mit Klebeband, Tuch oder mit einem Knebel zu reduzieren.

Gute Fesselung kann oft so sinnvoll sein: ein widerspenstiger Sklave wird rasch zur Einsicht gebracht - sobald er erkennt, dass er ohne jede Chance ist. Dies ist immer wieder einmal unter Beweis zu stellen damit er noch zu vorlaut oder gar übermütig wird. Nicht ein konkreter Anlass ist wichtig sondern nur mein Gefühl, dass es wieder einmal Zeit ist, ihm seine Grenzen klar vor Augen zu führen: bis hierher und nicht weiter - sonst bekommst du meine Allmacht zu spüren! Gefesselt und verschnürt solange ich es für angemessen halte.

Eine feine Fesselung kann oft so grausam sein: es ist immer wieder die nicht erfüllte Erwartung, die den Sklaven so richtig in den Abgrund stößt. Die Hoffnung auf ein gedeihliches Spiel und dann wird er - angebunden an einen Sessel im Eingangsbereich - alleine zurückgelassen und hat nur Angst, dass jemand ins Haus kommt (eine Freundin mit Schlüssel, die Putzfrau). Herrlich und herrlich lehrreich für ihn.

Nicht einmal ignorieren: manchmal ist mir nicht nach einem Spiel der Machart Herrin - Sklave: ich will einfach meine Ruhe haben und die Füße hochlegen - ok, dann darf er unten liegen und Freude haben an meinem Absatz, der sich bei ihm ins Fleisch bohrt - aber eigentlich ist es mir egal: genau das bringt ihn immer wieder in eigenwillig manisch-depressive Ekstase. Er bleibt dann den restlichen Abend wirklich handzahm und mit extrem vorauseilendem Gehorsam.

Selten bekommt er meine Pisse - aber dann muss er sorgsam umgehen mit meinen göttlichen Saft; und es muss für mich bequem sein: also keine Verrenkungen oder eigenwilligen Stellungen - am besten einfach mit festem Strahl ins Gesicht und er muss darauf achten, dass sein Mund weit offen unter dem Strahl zu liegen kommt; den Rest darf er vom Boden schlürfen und mit seinem Körper aufwischen - aber da bin ich schon nicht mehr im Zimmer.

Das Spiel mit Grenzen: Es wird dann interessant wenn diese überschritten werden und keine Erklärung mehr möglich ist. Ich nehme mein Kostüm als Nonne, um meinen Diener aus ganz anderer Position und mit ganz anderem Zugang die Sünden beichten zu lassen: Ihr könnt Euch nicht vorstellen was so mancher brave Diener hier schon gestammelt und geweint hat - echte Befreiungsschmerzen sind nur so aus allen Poren geschossen.

Der Mercedes unter den Dildos: mit unterschiedlichen Vibrationen per Fernbedienung einzustellen. Eine wirklich tolle Erfindung - Frau ist dann richtig unabhängig von allen Einschränkungen (er bringt keinen hoch, ist ungeschickt mit dem Dildo) eines Mannes: der Sklave ist dann nur der geduldete Träger des phantastischen Geräts und eigentlich nutzlos - das lasse ich ihn auch spüren und erkläre ihm seine neue Position: EIN NICHTS.

Das Spiel der Sehnsucht: Lass den Diener einfach vor Dir knien und pinkle entspannt ins WC - er muss sich daran gewöhnen genau das zu machen was Du verlangst; reize ihn und schalte sein Kopfkino ein: "Ich möchte wirklich mal sehen, wie weit ich mit dir gehen kann. Deine Unterwürfigkeit reizt mich gerade richtig. Vielleicht sollte ich dich als Toilette benutzen und dir einfach in den Mund pinkeln? Aber wehe, du lässt einen Tropfen danebengehen"
Das heißt aber nicht, dass Du das jemals wirklich mache wirst oder willst - nur das Kopfkino wird bedient.


Rollenverteilung klar stellen: Nichts ist unangenehmer als ein Diener, der glaubt Ansprüche geltend machen zu können; ein Sklave mit Wünschen, die er vielleicht auch noch einzufordern wagt - das geht gar nicht - deshalb solltest Du eine klare Botschaft vorbereitet haben: "Gleich vorab einige Grundregeln. Vergiss niemals, dass nicht ich dazu da bin, deine minderwertigen Wünsche zu erfüllen. Die interessieren mich überhaupt nicht. Du bist mein Sklave und hast meine Wünsche zu erfüllen. Egal ob sie dir gefallen oder nicht. du dienst mir zu meiner Befriedigung. Nicht mehr! Du hast als mein Lustinstrument einfach nur zu funktionieren!"


Frau führt nackten Mann an der Leine Gassi
Die Polizei in Bochum wurde zu einem außergewöhnlichen Einsatz gerufen. Anrufer hatten zwei verdächtige Personen gemeldet, einen Mann und eine Frau. Die Polizei entdeckte die beschriebenen Personen auf dem Bürgersteig in der Vierhausstraße im Stadtteil Grumme sofort: Eine Frau im knappen Lederdress führte einen Mann an einer Hundeleine auf der Hauptverkehrsstraße aus – und der Mann war nackt.
Der 55-Jährige trug ein Stachelhalsband um den Hals, an dem die Leine befestigt war. Auf die Frage der Polizisten, was das Paar da mache, erklärte die 33-Jährige, der Mann müsse seine Notdurft verrichten.
Die Beamten hatten wenig Verständnis für den Spaziergang des bizarren Pärchens. Sie forderten den Mann auf, sich anzuziehen. Gegen das Paar erging Anzeige wegen Belästigung der Allgemeinheit.


Schmerz als Belohnung: als dominante Frau kannst Du immer bestimmen was passiert - und manchmal musst Du auch klaren Standpunkt vertreten - Dein Diener soll auf dem Boden kriechen, weil Du es willst, Du brauchst keine Begründung zu geben - er muss das lernen und akzeptieren lernen. Den Absatz bohrst du bewusst in seinen Rücken - er soll Schmerzen spüren, um den Lernprozess zu unterstützen - bedenke immer wieder: Dein Sklave liebt den Schmerz und es ist ein Geschenk für ihn, eine Belohnung und er ist stolz, den Schmerz zu erdulden - er wird so lange ungehorsam sein bis er den Schmerz nicht mehr ertragen kann.


Abspritzen für die Herrin:
Der Sklave muss an einem Ort wichsen, an dem er entdeckt werden könnte. Du gehst  z.B. mit ihm spazieren. Wenn Du den Weg in beide Richtungen möglichst weit einsehen kannst und gerade niemand in der Nähe ist, befiehlst Du ihm loszulegen. Es ist köstlich zuzusehen, wenn er sich wie gehetzt dauernd umsieht.
Oder Du nimmt ein kleines, verschließbares Gefäß mit zu einem gemeinsamen Einkaufsbummel. Damit schickst Du den Sklaven zum Wichsen aufs Kaufhausklo. Da muss er dann in das Gefäß onanieren und der Herrin zum Beweis aushändigen.
Der Sklave kriegt eine Wichsvorlage, vor der er sich ekelt. Ich benutze dafür gerne meinen frischen Kaviar auf einem Silbertablett. Das Tablett wird auf den Boden gestellt, der Sklave muss sich davor knien (mit dem Gesicht so dicht dran, dass er mit der Nase fast drinhängt) und loswichsen. Er bekommt eine sehr knappe Zeitvorgabe, deren Überschreitung das sofortige Ende des Wichsens nach sich zieht.

Ein tolle Gefühl: ich liebe die Schönheit meiner Beine und auch meine Füße, die anzubeten jedem Diener eine Ehre ist - so einfach in die Luft strecken im Wissen, dass jeder Mann voll Sehnsucht schon in Gedanken auf den Knien oder auf dem Bauch gerutscht kommt um auch nur an den Zehen riechen zu dürfen.

Mein getragenes Höschen ist echte Belohnung für den knieenden Diener - vielleicht den ganzen Abend an meiner intimsten Stelle darf er die Wärme und den Duft aufnehmen, inhalieren, in sein kleines Gehirn einbrennen - er wird alles tun, um näher an die Quelle des Dufts kommen zu dürfen.

Das sind keine 20 cm: jede Frau sollte ihrem Diener täglich Herausforderungen geben, die er beim besten Willen nicht erfüllen kann - um dann das zu machen was wir Frauen von den Männern eigentlich wollen: uns zu dienen. Was liegt also näher als sein bestes Stück lächerlich zu machen - er hat eben nicht mehr als z.B. 17 cm - dann ist das Maß der Dinge auf meinem Slip unerreichbar und er muss statt dessen andere Dienste erfüllen, weil er meine einfache Forderung nicht erfüllen konnte.


Füße in allen Lebenslagen - er wird nicht losgelassen von seinem Verlangen: wie ein Alkoholsüchtiger im Weinkeller muss er immer wieder neue Perspektiven erhaschen und wird sich nie satt sehen können.


Die Angst spüren: der Diener bekommt eine Strumpfmaske über den Kopf - damit er seine Persönlichkeit verliert; Du als dominante Frau liebst die Machtfülle, die Du jeden Tag haben kannst - das Spiel ist immer wieder schön und lustvoll: Du kannst alles mit ihm machen, jeder Befehl wird sofort erfüllt und jede Bestrafung unterwürfig und dankbar angenommen. Ein Wochenende ganz nach Deinem Geschmack gibt Dir Kraft und Wohlgefühl für die kommende Woche - genieße das Leben als Göttin.

Ein echte Spiel: ich habe das Spiel an einem Wochenende schon ausprobiert - aber ohne Fesselung einfach nur als Befehl: er ist 4 Stunden im Vorzimmer gekniet mit einem meiner Stöckelschuhe auf dem Gesicht (den Absatz mit den Lippen festhaltend). Nach den 4 Stunden ist er sabbernd und weinend vor mir auf dem Boden gekrochen und hat sich bedankt für die Ehre, diese Erfahrung gemacht zu haben

Über den modischen Effekt solcher Söckchen kann man geteilter Meinung sein - einen Zweck erfüllen sie immer wieder: ein tolles Mittel der Fernerziehung: zum Abschied schnell ausgezogen und dem Diener in die Jackentasche gesteckt und er schafft es nicht einmal bis zum Bus, ohne hingebungsvoll daran zu riechen und in Träume zu verfallen.

Kleine Schmuckstück: Wir alle haben einen solchen oder ähnlich schönen Zehenring und wir Frauen wissen, dass er zwar neckisch aussieht aber im Alltag oftmals als störend empfunden wird, weil er sich immer verdreht und dann bei jedem Schritt stört - das muss nicht sein, denn Du hast einen Diener, der nur auf ein Zeichen von Dir wartet, um nieder zu knien und den wunderschönen Zehenring wieder in Position zu bringen - wenn es sein muss alle 5 Minuten.

Bücher und Wissen: Du bist mit einem Sklaven zusammen,den man langläufig als klug bezeichnen würde - sehr gut; er wird wahrscheinlich schon viele Bücher gelesen haben und sich mächtig etwas einbilden auf seine Bildung - zeig im seine engen Grenzen: er darf seine aktuelle Bücher ausbreiten und dann setzt Du Dich einfach auf einen Stapel und er darf zeigen was ihm wirklich wichtig ist in seinem kleinen Leben: er wird Deinen Arsch anbeten und alle Bücher und alles Wissen gerne vergessen.


Fußpflege: gepflegte Füße treiben den Diener zu Höchstleistungen - hier darfst Du keine Kompromisse machen und auch keine Kompromisse akzeptieren: die Anbetung der gepflegten Füße hat immer und überall zu erfolgen - ein kurzer Blick, ein Schnippen mit den Fingern muss genügen und die Lippen des Dieners küssen jede Zehe, die Fußsohle unddie Zunge leckt die Zwischenräume um zuletzt mit der umgebundenen Krawatte die Füße wieder abzutrocknen - ein Ritual der Unterwerfung (im Lift, in der Tiefgarage, am Abend auf der Parkbank, im  Kino, in der Theaterloge)


Fütterung: jeder Sklave äußert irgendwann die Bitte, den Kaviar seiner Herrin essen zu dürfen - er winselt vor der WC-Türe, kommt angekrochen sobald Du auch nur in die Nähe der Toilette kommst, bittet Dich auf Knien um ein wenig von Deinem Kaviar - mein Tipp: mach es auf keinen Fall! Statt dessen kannst Du ihn mit etwas Schokolade aus seiner verzweifelten Traumwelt holen - Du kannst eine schöne Schoko-Creme wie echten Kaviar auf dem Teller anrichten - stell das fertige Gericht gut sichtbar auf und lass ihn erst im Laufe des Abends davon kosten.


Desinteresse - ein peinlicher Skalve - und welcher Sklave ist zuletzt nicht peinlich - wird vollkommen ignoriert: Du kannst Zeitung lesen oder fernesehen während er an Deinem After saugt und leckt; falls es Dir angenehm ist (und manchmal bekommt man durch das Lecken dieses Gefühl) kannst Du ihn mit einem Furz beglücken - er muss diesen Furz aber voll einsaugen, um den Geruch und Geschmack nachhaltig zu erleben - und schön brav "DANKE" sagen für diese Form der Belohnung.

Im Stehen - mit Heels: eine wunderschöne Variante für den unterwürfigen Liebesdiener: Du gehst ein wenig in die Knie, damit er von hinten in Dich eindringen kann (praktisch ist ein Tisch vor Dir - so kannst du Dich besser abstützen) - dann lässt Du ihn eifrig seiner Pflicht nachkommen und plötzlich drückst Du die Knie durch und stehst vollkommen durchgestreckt - flutsch ist sein bestes Stück schon wieder herausgerutscht: "Ist er kleiner als ich dachte - vielleicht solltest du doch den Dildo umschnallen, damit ich meinen Genuss habe!"


Im Käfig: ich sperre meinen Diener oftmals ein ganzes Wochenende in den Käfig (mit Matratze ausgestattet, der Diener darf im Käfig mit seinem Notebook arbeiten) - in erster Linie, um ungestört zu sein (ein kriechender und winselnder Sklave ist manchmal einfach lästig) und oft auch, um ihn auf strenge Diät zu setzen - am Sonntag Abend ist er dann vor lauter Unterwürfigkeit und hündischer Zutraulichkeit kaum zu bremsen - VORSICHT: in diesem Zustand niemals mit dem Sklaven in die Öffentlichkeit - er wirft sich vielleicht vor Dir auf den Gehsteig und küsst Deine Stiefel vor allen Leuten in der Fußgängerzone.


Gartenarbeit: manche Arbeiten im Garten sind einfach lästig - und man findet auch keinen vernünftigen Handwerker für eben diese Kleinigkeiten; ein Sklave im Haus erspart hier oftmals die Suche. Natürlich bedarf es einiger vorbereitender Handlungen: Auswahl der Tätigkeit, allenfalls Fesselung - aber das zahlt sich aus. Du solltest nicht vergessen, ihn zu loben - aber natürlich von oben herab und eher wie eine Mutter ihren kleinen Jungen lobt, wenn er erstmals einen Handstand zusammen gebracht hat: "Das machst du sehr brav - ich bin stolz auf dich und dein flottes Arbeiten!"


Ausbildung: zum Lecksklaven - Männer müssen alles üben und trainieren - mit klaren Anweisungen und oftmals unter Androhung von Bestrafung; nur so kommst Du zu einem brauchbaren Diener, der auf Kommando nicht nur Männchen macht sondern sich als Liebesdiener beweist, der immer und überall zu Deiner Befriedigung zur Verfügung steht; einfach auch einmal zwischendurch im Aufzug, auf der Toilette des Restaurants - er weiß was zu tun ist und kann rasch zur Verfügung stehen.


Auslachen: ist gar nicht so einfach - aber nehmen wir einmal an, Du hast Deinem Diener den Befehl gegeben sein Schwänzchen für einen angenehmen Fick vorzubereiten - dazu darf er vorm dem Bett knien und sein gutes Stück so lange bearbeiten bis Du zufrieden bist: das kann schon recht unterhaltsam sein, wenn er schwitzend und in immer größerer Verzweiflung rubbelt und reibt - ohne ein brauchbares Ergebnis zu erzielen: und dann muss er den Dildo holen und Du fickst sein Gesicht!


Ohne Kompromisse: tolles Outfit ist ein MUSS für jeden Tag - ebenso ist die dienende Haltung Deines Sklaven eine Bedingung; also im Supermarkt wirst Du niemals auch nur daran denken, den Einkaufswagen zu schieben, oder Dich bei der Kasse anstellen; auch das Herumlaufen im Markt überlässt Du Deinem Diener: Du gibst die Anweisungen was gekauft wird - und er sucht alles zusammen. Die Bezahlung an der Kasse ist eine tolle Möglichkeit: er bekommt Deine Geldbörse (ein sehr weibliches Modell in rosa) und jeder sieht, dass er offensichtlich kein eigenes Geld haben darf.

Die Angst des Lehrers: die immer jünger zur Frau werdenden Mädchen sind im schulischen Bereich für viele Lehrer sicher eine seelische Herausforderung - falls Dein Diener Lehrer ist oder vielleicht gerne wäre: eine entsprechende Schuluniform mit züchtigem Pullover, blickdichter Strumpfhose aber in abgewandelter Form mit kurzem Rock und High Heels wird ihn wahnsinnig und gefügig machen. Lass ihn winseln und demütige ihn als überlegene Schülerin, die ihren Lehrer verachtet und quält.


Er darf arbeiten und putzen: Du selbst kontrollierst seine Ergebnisse - er muss nackt und auf den Knien vor Dir putzen und nach Erledigung der Arbeit darf er den Absatz Deiner Schuhe küssen oder den Boden vor Dienen Schuhen lecken; manchmal ist es sinnvoll, diesen Arbeitsdienst mit einer festen Fesselung zu verbinden, damit der Sklave nicht auf dumme Gedanken kommt.


Als Liebes-Dildo benutzen: er darf den Geruch wahrnehmen - er ist ganz nahe und doch so fern; die Befriedigung seiner Göttin ist das einzige Ziel; Du brauchst auf NICHTS Rücksicht nehmen - nur Dein Gefühl und Deine Lust zählt. Setz Dich einfach auf sein Gesicht und genieße die heftigen Bewegungen seine Kopfes und des ganzen Körpers, weil ihm von Deinem After die Nase fast eingedrückt wird und er keine Luft bekommt.
5 Franziska meint: Einige Ideen und Vorschläge als Checkliste Ich wurde immer wieder gefragt ob ich nicht eine kurze Liste mit den wichtigsten Details zur Erziehung eines devoten Mannes auflegen kön...