Samstag, 23. August 2014

Ein "Jungfrau" berichtet

Noch immer kniete ich vor ihr, völlig entblößt und irgendwie schämte ich mich meine Erregung nicht mehr verbergen zu können. Langsam versuchte ich aufzuschauen aber sofort spürte ich ihre Hand auf meinem Kopf, die mir bedeutete ich solle den Blick gesenkt halten. Irgendwie kam ich mir immer mehr verloren und hilflos vor. Trotzdem verspürte ich eine Art Befriedung in dem was gerade geschah.

„ Verschließe deine Hände hinter Deinem Rücken“, sagte sie und ich machte mich sofort daran ihren Befehl wortlos zu befolgen. Kurz darauf spürte ich wie Sarah meine Hände mit einem kleinen Lederbändchen sanft zusammen schnürte. Etwas Panik macht sich in mir breit, da ich ihr zusehend immer mehr ausgeliefert war. Eine Art Scham überfiel mich und ich konnte mir bisher nur in meinen Phantasien, welche ich mir nur ungern eingestand, vorstellen was nun geschehen konnte.

Ich schaute noch immer nach unten und man konnte meine kräftige Erektion nicht übersehen. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung und der Druck schien endlos größer zu werden. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt und doch schien etwas in mir zu sein, dass nach mehr verlangte.

Langsam schritt Sarah um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten. „Na ja etwas zum Training muss ich Dich wohl noch schicken, damit du wieder in Form kommst aber ich denke in drei Wochen wirst Du mir dankbar sein die paar überflüssigen Pfunde los zu sein und dann wieder einen makellosen Körper zu haben.“

Ich spürte wie Ihre Hände unablässig sich auf meinen Körper bewegten und scheinbar jeden Quadratzentimeter zu erforschen versuchten. Sie schritt um mich herum und schaute mich nun von vorn an. Ein unangenehmes Gefühl stieg in mir hoch.


Mein Erregung zeichnete sich immer mehr ab und mein Schwanz wippte ein ums andere mal und schien so hart und fest zu sein als ob er jeden Moment platzen müsste. Sarah blieb diese Erregung nicht verborgen und sie zog sofort Ihre Hand zurück. „So ist das also!“ rief sie aus „Du willst also Spaß haben?“ fragte sie in einem eher harschen Ton. Eher wohl unbewusst nickte ich und sofort spürte ich wie sich Ihre Hand tief und fest in mein Haar grub.

Meine Stellung wurde zunehmend unbequemer und Sarah fand sichtlich gefallen daran zu sehen wie ich versuchte mich hin und her zu winden um es mir einfacher zu machen. „Na wer hat dir erlaubt dich zu bewegen“ drohte sie und unmittelbar danach spürte ich wie sie flink um mich herum schritt und mir nun auch die Füße zusammenband. Immer mehr Hilflosigkeit zeichnete sich in meinem Gesicht ab. Fast flehend schaute ich kurz auf.

Lächelnd sagte sie „Dir scheint unser kleines Spiel wirklich zu gefallen. Du hast gesagt Du hast mit nichts so recht ein Problem also will ich es nun auch testen. Begib dich in die Wanne und lege dich ausgestreckt auf dem Rücken hinein.“ Ich schloss die Augen und merkte wieder die Gerte die langsam über meinen Schwanz strich.

Behutsam nahm sie meine Arme und fesselte sie über meinem Kopf an einem Leitungsrohr und band mir nun auch wieder die Füße zusammen, so dass ich mich nicht mehr all zu viel rühren konnte. Dann stieg sie wieder über mich und ich konnte ihre Wärme förmlich spüren und ihre Lust riechen.

„Mach deinen Mund auf und empfange mein Geschenk“, befahl sie und ich gehorchte. Langsam fing sie an mir in den Mund zu pinkeln. „Schluck alles“ befahl sie und ich gab mir mühe nichts zu verschenken und in mir zu behalten. Ein salziger und etwas bitterer Geschmack füllte meinen Mund aus und irgendwie erregte es mich enorm. Es war wieder dieses Gefühl der Erniedrigung das mich zum Wahnsinn trieb.

„Leck sie sauber“, sagte sie „ und höre erst damit auf wenn ich es dir befehle“. Eifrig machte ich mich daran mit meiner Zunge Ihre Schamlippe zu umkreisen und dann ihre feuchte Grube komplett mit meinem Mund zu bedecken und immer wieder zu lecken. Noch ein paar Mal bekam ich den wundervollen Sekt zu trinken.

„Leider habe ich heute nicht mehr Zeit für Dich aber wir werden noch viel Zeit miteinander verbringen demnächst“, sagte sie und befahl mir mich wieder anzuziehen. Schnell tat ich wie mir befohlen und begab mich dann wieder kniend vor sie.

Vollkommen verwirrt wurde ich in die Nacht entlassen und lief planlos durch die Stadt - mit dem Geschmack ihres Sektes im Mund und den salzigen Resten auf der Haut.
5 Franziska meint: Ein "Jungfrau" berichtet Noch immer kniete ich vor ihr, völlig entblößt und irgendwie schämte ich mich meine Erregung nicht mehr verbergen zu können. Langsam versuch...