Samstag, 25. Oktober 2014

Teil 4 von 10: Die weiblich geführte Beziehung

In einer weiblich geführten Beziehung stellt die Frau Regeln auf und der Mann gehorcht. Nicht unbedingt in allen Bereichen, aber in einigen für die Beziehung wesentlichen, und besonders in sexuellen Dingen. Den spontanen Wünschen der Frau sind dabei keine Grenzen gesetzt. Fußmassagen, ein tolles Sonntagsfrühstück, offene Gespräche über Gefühle, ganz entspannt während der Lieblings-TV-Serie ordentlich geleckt zu werden, ohne dabei gleich kommen zu müssen – „Was immer ich will!“, heißt es für die Frau, selbst wenn das für den Mann bedeutet, dass er seine Partnerin mit einem Umschnalldildo ausdauernd bis zu ihrem ersten vaginalen Orgasmus vögelt, während sein eigenes, viel zu früh ejakulierendes Glied ungenutzt in einem Peniskäfig verhungert.




Im sexuellen Sinne ist weiblicher Egoismus hier nicht nur erwünscht, sondern sogar gefordert. Die sexuellen Wünsche und Belange des Mannes werden dabei zur Nebensache. Es ist sehr wichtig die sexuellen Belange des Mannes, besonders seinen Orgasmus, zur absoluten Nebensache zu erklären, denn daraus zieht die Frau ihre Macht. Und diese Macht benötigt sie, um die sexuellen Energien ihres Partners der Beziehung zuzuführen.



Dazu einigen sich die Partner zunächst darauf, dass die Frau mit selbstverständlicher Gelassenheit über die gemeinsame Sexualität bestimmt. Wichtig ist, dass sie fortan entscheidet wann, wie und wie oft er einen Orgasmus hat. Sie bestimmt völlig willkürlich die Häufigkeit der Ejakulation des Mannes und kontrolliert diese. Die Frau kann so viele Orgasmen haben wie sie möchte, aber sie sollte seine Orgasmen auf ein ihr sinnvoll erscheinendes Maß reduzieren. Denn je länger die Zeitabstände zwischen seinen Orgasmen sind, desto liebevoller und aufmerksamer wird er werden. Darin besteht der eigentliche Trick!



Sie gibt ihm verschiedene Aufgaben und er erhofft sich als Belohnung einen Orgasmus, auch wenn sie dies nicht im Geringsten in Aussicht stellt. Allein dadurch dass die Frau in ihrer Funktion als das nahe liegende Objekt sexueller Erfüllung eine Forderung stellt, verbindet der Mann mit dem Nachkommen der Forderung sexuelle Erfüllung. Das bedeutet, dass die Frau sehr viele Forderungen an ihren Partner stellen kann, die nicht das Geringste mit Sex zu tun haben. Hin und wieder belohnt die Frau ihren Partner mit einem Orgasmus. Aber sie knüpft seine Belohnung dabei nicht an eine bestimmte Gefälligkeit, sondern an seine Gefälligkeit an sich. Er bemüht sich ein zärtlicher, aufmerksamer und liebevoller Partner zu sein und sie erlaubt ihm dafür hin und wieder einen Orgasmus.



Je seltener der Mann mit einem Orgasmus belohnt wird, desto folgsamer, aufmerksamer und zärtlicher wird er. Es gibt Frauen die sich täglich mehrfach sexuell von ihrem Mann verwöhnen lassen und ihm nur einen Orgasmus pro Monat erlauben. Einige Frauen koppeln die Orgasmushäufigkeit ihres Partners auch an einen bestimmten Rhythmus der eigenen Orgasmen. Erst wenn sie z.B. fünfzehn Orgasmen hatte, darf der Mann einen haben. Ob zwischen den Orgasmen der Frau, Stunden, Tage oder Wochen liegen, spielt dabei keine Rolle. Erlaubt ist alles, was der Frau gefällt.



Der Orgasmus des Mannes bedarf deshalb immer der ausdrücklichen Erlaubnis oder Duldung der Partnerin. Wenn eine mentale Kontrolle nicht möglich ist und er heimlich masturbiert, kann sie dieses Ziel sogar mit Hilfe eines Keuschheits- Penisverschlusses (Keuschheitskäfig, Keuschheitsgürtel, etc.) durchsetzen zu dem nur sie den Schlüssel hat...
5 Franziska meint: Teil 4 von 10: Die weiblich geführte Beziehung In einer weiblich geführten Beziehung stellt die Frau Regeln auf und der Mann gehorcht. Nicht unbedingt in allen Bereichen, aber in einigen ...